INGENIEURBÜRO NORDHORN. DMS Altevogt meistert »Umzug mit dem roten Sofa« innerhalb des Hafens Münster

Das Ingenieurbüro Nordhorn ist einer der führenden Spezialisten der technischen Gebäudeausrüstung. Für ihren Standortwechsel setzten die Münsteraner im Juni 2021 auf DMS Altevogt. Die Umzugsspedition verlagerte 60 Arbeitsplätze auf drei Etagen und bewies Flexibilität bei der Durchführung.

Planung und Bau neuer Gebäude sind heute ungleich komplexer als in vergangenen Zeiten. Ein entscheidender Faktor sind gestiegene Anforderungen an die Gebäudetechnik. Diese umfassen die energetische Versorgung oder die stoffliche Versorgung mit Wasser und Gas. Außerdem gibt es noch das wichtige Segment der Kommunikations- und Datenverbindungen. Dabei sollen Lüftung, Heizung, Strom und Elektrotechnik heute viel punktueller zur Verfügung stehen und der Fokus auf der Energieeffizienz liegen. Eine enorme Herausforderung in Sachen haustechnischer Planung, Organisation und Bauüberwachung.

Das Ingenieurbüro Nordhorn hat sich auf anspruchsvolle technische Gebäudeausrüstung spezialisiert. Die Münsteraner planen und überwachen die verschiedenen Gewerke der Versorgungstechnik sowohl bei großen Neubau-Maßnahmen wie auch bei Gebäudesanierungen.
 



Der Umzug kreist ums »rote Sofa«

Ende Juni 2021 zog das IB Nordhorn mit DMS Altevogt um. Ziel des Büroumzugs mit 60 Arbeitsplätzen war der neu errichtete Speicher III im Hafenviertel Münster. Dort verfügt die Belegschaft über 1.200 qm Fläche auf drei Ebenen und einen wunderbaren Blick auf das Wasser des Binnenhafens. Auch sonst bestechen die neuen Büros durch Qualität und Kreativität.

Die insgesamt 250 m³ Umzugsvolumen bestanden größtenteils aus hochwertigen Design- und Büromöbeln von USM-Haller und Vitra. Besondere Bedeutung kam aber einem roten Sofa zu. Viele Umzugskartons hatte der Kunde mit der Aufschrift »rotes Sofa« versehen. Entsprechend waren diese Kartons in das zugehörige Zimmer einzubringen. Dieses wurde während des Umzugs aber immer wieder umgeplant, so dass eine gewisse Flexibilität vom DMS-Logistiker gefordert war. Das rote Sofa selbst verließ als letztes Möbelstück den alten Standort und beendete schließlich die Transportarbeiten. So kreiste der Umzug quasi um dieses Möbelstück.
 

DMS Altevogt überzeugt durch Angebot und Flexibität

Echte Flexibilität war hingegen beim Projektzeitraum gefragt. Zum Zeitpunkt des Umzugs fanden im neuen Gebäude noch bauliche Arbeiten statt. Heizungen wurden montiert, Böden verlegt, Dutzende Handwerker waren im Einsatz. Auch der Fahrstuhl war noch nicht in Betrieb. So musste die eigentlich geplante Projektdauer des Büroumzugs von zwei auf vier Tage verdoppelt werden. DMS Altevogt zeigte sich sehr beweglich und ging auf die geänderten Bedingungen ein. So waren der Außenaufzug, ein Scherenlift sowie das 8-Mann-Team eben vier Tage im Einsatz, um den Umzug reibungslos zu stemmen.

DMS Altevogt konnte schon bei der Auftragsvergabe überzeugen: Das Paket aus Umzugskonzept, Preis und persönlicher Kommunikation passte. Aufgrund der zusätzlichen Anpassungsfähigkeit während des Umzugs war der Kunde am Ende hochzufrieden mit der Leistung der Lengericher Umzugsspedition.
 

 

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